Montag, 16. Juli 2012

Langeoog hat uns fest im Griff

Es gibt 3 Gründe, auf Langeoog zu bleiben.
1. Es ist eine schöne Insel
2. Der Hafen ist sehr geschützt
3. Das Sauwetter hindert uns, weiter zu segeln.

Also so schlecht ist das Wetter nicht, Vormittags sehr sonnig, Nachmittags bedeckt aber trocken, wie schon zuvor verbringen wir zu viert den Nachmittag im Ort und wieder Einkehr im Café Leiss. Das Angebot an herzhaften Speisen und Torten ist gewaltig und so schlagen wir zu.

Bis zur Abfahrt der Inselbahn bleiben uns noch 1.5 Std. Der Gang zum Strand ist Pflicht.

Wir laufen auf der Promenade, so heißt der Strandweg auf Langeoog, im Gegensatz zu Norderney kein Beton und Hochhäuser, einfach Natur pur.






Auch zur anderen Seite das gleiche Bild. Doch, was ist das, eine Strandburg, diesmal anonym, meistens weht die Flagge von Schalke 04 oder die Stadtflagge von Köln.








Aber wo sind die vielen Urlauber, jede Fähre transportiert 4- 5 x am Tag jeweils 400 Leute hin und zurück.

Im Ort;

 bummeln durch den Ort, alle Cafés und Restaurants sind gut besucht bis überfüllt, im Edeka reicht der Andrang an der Kasse zurück zur Gemüseabteilung und die ist bekanntlich am Eingang eines Supermarktes





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