ich sehe mir zu Hause das Regenradar von der Nordseeküste an, Regen und Sturm
es war die richtige Entscheidung, den Regen zu Hause zu genießen, ist einfacher und komvortabler als auf dem Boot.
Die Hecke ist geschnitten, wuchs in diesem Jahr wie Unkraut, nochmals Rasen mähen.
Die Enkel besuchen und und.................
Dienstag, 26. Juni 2012
Freitag, 22. Juni 2012
Urlaub vom Urlaub
heute habe ich das Auto aus Warns geholt und für die nächsten 3 Monate Getränke eingekauf, hauptsächlich Mineralwasser vom Lidl in Holland, kein Pfand.
Schwere Schauerböen ziehen über den Hafen, aber der ist doch sehr geschützt, trotzdem bis zu 5°Neigung.
In den freiliegenden Häfen auf den Inseln möchte ich jetzt nicht eingeweht sein.
Morgen geht für ein paar Tage nach Hause.
Schwere Schauerböen ziehen über den Hafen, aber der ist doch sehr geschützt, trotzdem bis zu 5°Neigung.
In den freiliegenden Häfen auf den Inseln möchte ich jetzt nicht eingeweht sein.
Morgen geht für ein paar Tage nach Hause.
Donnerstag, 21. Juni 2012
Flucht hinter dem Deich
am kommenden Wochenende soll es stark wehen.
Da wir für ein paar Tage nach Hause müssen, die Enkel besuchen und Hecke schneiden, sind wir in den Binnenhafen von Lauwersmeer eingelaufen. Sollte eigentlich erst Morgen sein, aber ....das Wetter wird schlecht.
1,5 h vor Hochwasser verlasser wir Schiermonnikoog, es läuft fast ohne Grundberührung.
Nach Verlassen der Zugangsrinne Schiermonnikoog motoren wir gegen 6Bf Windstärken an, im Hauptfahrwasser nach Lauwersoog.
Es ist noch auflaufendes Wasser mit 1-1,5 kn Strom. Eine steile Welle bildet sich, fegt das Salzwasser über das Deck und bremst die Geschwindigkeit manchmal auf 1,5 kn durchs Wasser.
Schleusen ohne Wartezeit.
Der Bootsparkplatz ist sehr geschützt, es ist warm und sonnig.
Spalier von Jütbäumen
Liegegeld : 1 €/m + Strom 2 €, Dusche 0,5€, schnelles freies Internet
Alte Erinnerungen werden wach, Midsommer in Skandinavien oder Nida in Litauen..
Hier ist nur Sommeranfang
Da wir für ein paar Tage nach Hause müssen, die Enkel besuchen und Hecke schneiden, sind wir in den Binnenhafen von Lauwersmeer eingelaufen. Sollte eigentlich erst Morgen sein, aber ....das Wetter wird schlecht.
1,5 h vor Hochwasser verlasser wir Schiermonnikoog, es läuft fast ohne Grundberührung.
Nach Verlassen der Zugangsrinne Schiermonnikoog motoren wir gegen 6Bf Windstärken an, im Hauptfahrwasser nach Lauwersoog.
Es ist noch auflaufendes Wasser mit 1-1,5 kn Strom. Eine steile Welle bildet sich, fegt das Salzwasser über das Deck und bremst die Geschwindigkeit manchmal auf 1,5 kn durchs Wasser.
Schleusen ohne Wartezeit.
Der Bootsparkplatz ist sehr geschützt, es ist warm und sonnig.
Spalier von Jütbäumen
Liegegeld : 1 €/m + Strom 2 €, Dusche 0,5€, schnelles freies Internet
Alte Erinnerungen werden wach, Midsommer in Skandinavien oder Nida in Litauen..
Hier ist nur Sommeranfang
Mittwoch, 20. Juni 2012
Landgang Schiermonnikoog
Die Insel hat einen anderen Charakter als Ameland. Ein gemütliches Dorf, eingebettet in einen alten Baumbestand. Parkähnliche Anlagen findet man zwischen Geschäfte, Cafés und Restaurants.
Außer Fietsen haben auch Fußgänger die Daseinsberechtigung.
Das Wahrzeichen, der Unterkiefer eines 30m langen Wals
Es sind doch einige Kilometer zu laufen, vom Hafen ins Dorf und weiter bis an den Strand
Der Leuchtturm zwischen den reetgedeckten Wohnhäusern
Haus mit Aussicht über Meer und Watt
Außer Fietsen haben auch Fußgänger die Daseinsberechtigung.
Das Wahrzeichen, der Unterkiefer eines 30m langen Wals
Es sind doch einige Kilometer zu laufen, vom Hafen ins Dorf und weiter bis an den Strand
Der Leuchtturm zwischen den reetgedeckten Wohnhäusern
Haus mit Aussicht über Meer und Watt
Dienstag, 19. Juni 2012
Ameland-Schiermonnikoog
Das Wetter und die passende Tide machen diese Wattenfahrt zum Erlebnis. Es ist das erste Mal, nach Schiermonnikoog ohne den Umweg über Lauwersoog zu gelangen. Es ist 4 Tage vor Springtide mit 109cm über NAP.
3,5 Stunden vor Hochwasser verlassen wir den Hafen mit anderen Seglern, die das gleiche Ziel haben.
Der erste Hochpunkt ist das Zuider Spruit. An der Tonne ZS 26, etwa 2 ¼ Stunden vor Hochwasser sitzen wir auf Grund. Die Maschine läuft, damit wir nicht zurücktreiben, den vom Westgat kommt das auflaufende Wasser.
Es dauert ca. 20 min und wir rutschen weiter über die Sande.
Anschließend führt der kürzere Weg über das Wierumwad, fast am Festland vorbei. Es ist inzwischen 1 Stunde vor Hochwasser und es gibt keine weiteren Berührungen mehr.
Ein kleines Stück segeln wir im Hauptfahrwasser nach Lauwersoog, bevor wir nach NE abbiegen zum Hafen Schiermonnikoog.
Noch einmal wird es flach vor der Hafeneinfahrt. Zwischen den gut ausgetonnten Weg stehen Spieren, weit ab vom Tonnenstrich, diese sind unbedingt zu beachten, nochmals setzen wir auf, weil wir die Spiere zu spät gesehen haben, mit äußerste Motorleistung zurück und wir schaffen es in den Hafen.
Der Hafen selbst ist wie eine Badewanne, mit genügend Wasser unter dem Kiel bei Ebbe.
Bei Springtide können wir mit dem Tiefgang von 1,14m eine Sunde vor/nach Hochwasser befahren. Bei Nipptiede wird es eng.
Wir waren vor 15 Jahren zuletzt hier. Es hat sich viel verändert. Hafengebäude und die sanitären Anlagen waren in Containern untergebracht, die im Winter hinter dem Deich verfrachtet wurden.
Heute steht ein fester erhöhter, sturmflutsicheres Gebäude am Hafenende. Die sanitären Anlagen sind unter dem restaurant von der Landseite begehbar.
Bei Niedrigwasser, wenn die Strandloopers unterwegs sind, sind die Anlagen dicht, kein Wattschlamm in den Anlagen.
Es sind 5 Steiger in Ost-West Richtung erstellt worden. 3-4 Boote, je nach Größe liegen längsseits, Strom und Wasser in kurzer Entfernung.
Hafengebühren: pro Nacht 25 € inklusiv Wasser, Strom und touringbelastung, Duschen 1€ 7min.
Noch kein Internet
Die Fahrrinne bei Ebbe
3,5 Stunden vor Hochwasser verlassen wir den Hafen mit anderen Seglern, die das gleiche Ziel haben.
Der erste Hochpunkt ist das Zuider Spruit. An der Tonne ZS 26, etwa 2 ¼ Stunden vor Hochwasser sitzen wir auf Grund. Die Maschine läuft, damit wir nicht zurücktreiben, den vom Westgat kommt das auflaufende Wasser.
Es dauert ca. 20 min und wir rutschen weiter über die Sande.
Anschließend führt der kürzere Weg über das Wierumwad, fast am Festland vorbei. Es ist inzwischen 1 Stunde vor Hochwasser und es gibt keine weiteren Berührungen mehr.
Ein kleines Stück segeln wir im Hauptfahrwasser nach Lauwersoog, bevor wir nach NE abbiegen zum Hafen Schiermonnikoog.
Noch einmal wird es flach vor der Hafeneinfahrt. Zwischen den gut ausgetonnten Weg stehen Spieren, weit ab vom Tonnenstrich, diese sind unbedingt zu beachten, nochmals setzen wir auf, weil wir die Spiere zu spät gesehen haben, mit äußerste Motorleistung zurück und wir schaffen es in den Hafen.
Der Hafen selbst ist wie eine Badewanne, mit genügend Wasser unter dem Kiel bei Ebbe.
Bei Springtide können wir mit dem Tiefgang von 1,14m eine Sunde vor/nach Hochwasser befahren. Bei Nipptiede wird es eng.
Wir waren vor 15 Jahren zuletzt hier. Es hat sich viel verändert. Hafengebäude und die sanitären Anlagen waren in Containern untergebracht, die im Winter hinter dem Deich verfrachtet wurden.
Heute steht ein fester erhöhter, sturmflutsicheres Gebäude am Hafenende. Die sanitären Anlagen sind unter dem restaurant von der Landseite begehbar.
Bei Niedrigwasser, wenn die Strandloopers unterwegs sind, sind die Anlagen dicht, kein Wattschlamm in den Anlagen.
Es sind 5 Steiger in Ost-West Richtung erstellt worden. 3-4 Boote, je nach Größe liegen längsseits, Strom und Wasser in kurzer Entfernung.
Hafengebühren: pro Nacht 25 € inklusiv Wasser, Strom und touringbelastung, Duschen 1€ 7min.
Noch kein Internet
Die Fahrrinne bei Ebbe
Sonntag, 17. Juni 2012
die Seitenstraßen von Nes
es mit circa 1200 Einwohnern das zweitgrößte Dorf der Insel. Es ist
berühmt für seine historischen Kapitänshäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert
Bezaubernde Gärten am Rande der touristischen Wege
duftende Rosen
Bezaubernde Gärten am Rande der touristischen Wege
Samstag, 16. Juni 2012
Sonnenschein und 7-8 Windstärken aus SW
Es hat die Nacht wie aus Eimern geschüttet. Am späten Vormittag kommt die Sonne zum Vorschein und mit der Sonne der Wind. Bis zum Nachmittag erreicht er 35kn, lt. Wetterbericht werden es 40kn
Um den Pfeifen des Windes zu entgehen, ist Landgang angesagt. Wir laufen quer über die Insel bis zum Strand und natürlich auch zurück.
Als Fußgänger lebt man ständig in der Gefahr, von Menschen angetiebenen Fietsen überrollt zu werden. Es gibt auf der Insel keine Fußwege, nur Radwege.
Direkt am Hafen ist einer der größten Vermieter, hunderte warten auf Mieter
Am Strand findet das auf der Welt größte Rugby Strand Festival statt. Neben den holländischen Meisterschaften ist die Europameisterschaft der Frauen eingebettet.Neben den mitteleuropäischen Staaten sind Rußland, die Ukraine und Moldavien dabei.
Veranstaltungszelte sind aufgebaut, Rock Bands installieren ihre Anlagen, da gehts heute am Samstag heiß her.
Um den Pfeifen des Windes zu entgehen, ist Landgang angesagt. Wir laufen quer über die Insel bis zum Strand und natürlich auch zurück.
Als Fußgänger lebt man ständig in der Gefahr, von Menschen angetiebenen Fietsen überrollt zu werden. Es gibt auf der Insel keine Fußwege, nur Radwege.
Direkt am Hafen ist einer der größten Vermieter, hunderte warten auf Mieter
Am Strand findet das auf der Welt größte Rugby Strand Festival statt. Neben den holländischen Meisterschaften ist die Europameisterschaft der Frauen eingebettet.Neben den mitteleuropäischen Staaten sind Rußland, die Ukraine und Moldavien dabei.
Veranstaltungszelte sind aufgebaut, Rock Bands installieren ihre Anlagen, da gehts heute am Samstag heiß her.
Freitag, 15. Juni 2012
Nes auf Ameland
Die Götter meinen es nicht gut mit uns.
Heute vormittag ergoß sich ein kräftiger Regen über den Hafen. Es hatte trotzdem etwas Gutes, das Salz und den Movenschiß wurden von Deck gespült.
Am Nachmittag kommt die Sonne und wir zogen ins Dorf. Gut fußläufig zu erreichen
Lecker gegessen und einige Einkäufe erledigt.
Um Besucher auf die Terassen der Lokale zu locken, wird gewärmt. Nein, wird sind nicht im Winter auf der Insel.
aber es war nicht überall so leer
Es wachsen Kronleuchter an den Bäumen, inklusive Beleuchtung. Wohl etwas besonderes auf Ameland.
Abendstimmung
Heute vormittag ergoß sich ein kräftiger Regen über den Hafen. Es hatte trotzdem etwas Gutes, das Salz und den Movenschiß wurden von Deck gespült.
Am Nachmittag kommt die Sonne und wir zogen ins Dorf. Gut fußläufig zu erreichen
Lecker gegessen und einige Einkäufe erledigt.
Um Besucher auf die Terassen der Lokale zu locken, wird gewärmt. Nein, wird sind nicht im Winter auf der Insel.
aber es war nicht überall so leer
Es wachsen Kronleuchter an den Bäumen, inklusive Beleuchtung. Wohl etwas besonderes auf Ameland.
Abendstimmung
Donnerstag, 14. Juni 2012
Vlieland-Ameland
Terschelling lassen wir aus, ab Freitag ist dort Remmidemmi , nix für uns.
Hochwasser ist auf Ameland erst um 19:00, ein bischen spät, um über das Wantje zu segeln zwischen Terschelling und Ameland.
Wir gehen außen herum. Ab 09:30 verlassen wir Vlieland, mit der Tide um die Untiefen vor Terschelling.
Die nachlaufende See ist noch stark, 1,5m Dünung bei nur 10kn Wind aus NW. Es ist atemberaubend anzusehen, wie sich die Wellen an den Flachs brechen. Nur da nicht durch und der Umweg ist groß.
Nördlich von Terschelling segeln, teils motoren wir zwischen der 5 und 10m Linie, der Wind weht mit 4-7kn aus N.
Zwischen Ameland und Terschelling erkennen wir mehrere Fahrwasser, das nach Nes führt direckt an der Küste vor Ameland ins Wattenmeer.
Ringsherum Tonnen, welche sind die, die wir benötigen.
Stur den Weg folgen, den der Plotter zeigt. Gegenüber meiner C-Map Karte von 2009 hat sich das Fahrwasser gerigfügig verschoben und die Tonnen sind dem Fahrwasser angepaßt.
Anfahrt zum Hafen. An den Fähranlegern in dichtem Abstand vorbei, die Außengrenzen sind mit Priggen markiert, vor dem Yachthafen ist noch ne Engstelle, aber auch mit Priggen markiert.Der Hafen fällt nicht trocken bei Ebbe. Es ist seit 12 Jahren nur der Hafen ausgebaggert worden, Stege sind noch die Alten.
Strom, Wasser und Internet sind frei, Duschen 50 Cent, Hafengeld geht nach Breite, ich habe 24 € für eine nacht bezahlt.
Morgen Inselerkundung
Hochwasser ist auf Ameland erst um 19:00, ein bischen spät, um über das Wantje zu segeln zwischen Terschelling und Ameland.
Wir gehen außen herum. Ab 09:30 verlassen wir Vlieland, mit der Tide um die Untiefen vor Terschelling.
Die nachlaufende See ist noch stark, 1,5m Dünung bei nur 10kn Wind aus NW. Es ist atemberaubend anzusehen, wie sich die Wellen an den Flachs brechen. Nur da nicht durch und der Umweg ist groß.
Nördlich von Terschelling segeln, teils motoren wir zwischen der 5 und 10m Linie, der Wind weht mit 4-7kn aus N.
Zwischen Ameland und Terschelling erkennen wir mehrere Fahrwasser, das nach Nes führt direckt an der Küste vor Ameland ins Wattenmeer.
Ringsherum Tonnen, welche sind die, die wir benötigen.
Stur den Weg folgen, den der Plotter zeigt. Gegenüber meiner C-Map Karte von 2009 hat sich das Fahrwasser gerigfügig verschoben und die Tonnen sind dem Fahrwasser angepaßt.
Anfahrt zum Hafen. An den Fähranlegern in dichtem Abstand vorbei, die Außengrenzen sind mit Priggen markiert, vor dem Yachthafen ist noch ne Engstelle, aber auch mit Priggen markiert.Der Hafen fällt nicht trocken bei Ebbe. Es ist seit 12 Jahren nur der Hafen ausgebaggert worden, Stege sind noch die Alten.
Strom, Wasser und Internet sind frei, Duschen 50 Cent, Hafengeld geht nach Breite, ich habe 24 € für eine nacht bezahlt.
Morgen Inselerkundung
Mittwoch, 13. Juni 2012
Holland im Fußballfieber
heute wieder ein schöner Sonnen Hafentag.
Ein Cruiseliner legt in Vlieland an.
Fast alle Passagiere in Oranje gekleidet, die das Schiff verließen
Die Dekoration vor den Kneipen und Restaurants alles im Oranjelook
Wir machen einen langen Spaziergang am Strand.
Den Pfannkuchen danach ist lecker, das wisen auch die Spatzen
Ein Cruiseliner legt in Vlieland an.
Fast alle Passagiere in Oranje gekleidet, die das Schiff verließen
Die Dekoration vor den Kneipen und Restaurants alles im Oranjelook
Wir machen einen langen Spaziergang am Strand.
Den Pfannkuchen danach ist lecker, das wisen auch die Spatzen
Dienstag, 12. Juni 2012
Auf Vlieland bleibt man nicht nur eine Nacht
Das Wetter zeigt sich von der guten Seite, Sonne und knapp 20°C.
Es ist wie Urlaub, wir haben lange geschlafen, die Dusche genossen und noch warme Brötchen mit aufs Boot gebracht.
Es ist mittlerweile 14:00, der Gang zum Dorf ist Pflicht und einen Pfannekuchen "Spek un kaas" die 2. Pflicht
Noch ein paar Bilder von der langen Dorfstraße
und der Leuchtturm
Es ist wie Urlaub, wir haben lange geschlafen, die Dusche genossen und noch warme Brötchen mit aufs Boot gebracht.
Es ist mittlerweile 14:00, der Gang zum Dorf ist Pflicht und einen Pfannekuchen "Spek un kaas" die 2. Pflicht
Noch ein paar Bilder von der langen Dorfstraße
und der Leuchtturm
Endlich um 18:30 erreichen wir Vlieland, nochmals richtige Wellen vor dem Hafen, Wind gegen Tide.
Der Hafen hat uns überrascht, wir waren zuletzt in 1998 da. Völlig neue Schwimmstege mit Finger. Einfach toll, auch die sanitären Anlagen. Nicht ganz billig, wir zahlen 76,86€ für 3 Nächte, Strom ist gratis, Wasser und Dusche, 50 Cent, kosten extra.
Internet ist frei
Der Hafen hat uns überrascht, wir waren zuletzt in 1998 da. Völlig neue Schwimmstege mit Finger. Einfach toll, auch die sanitären Anlagen. Nicht ganz billig, wir zahlen 76,86€ für 3 Nächte, Strom ist gratis, Wasser und Dusche, 50 Cent, kosten extra.
Internet ist frei
Montag, 11. Juni 2012
Warns-Vlieland
Der erste Törn in 2012
Das Wetter bis dato war ja ziemlich unbeständig. Entgegen den Vorjahren, als ich Ende April gestartet bin.
Pfingsten war Familientreffen.
Heute geht es los. Das Wetter ist gut, der Wetterbericht kündigt Ostwind an, Stärke 3-4 Bf. Passend für den Törn nach Norden. Da in den nächsten Tagen der Wind wieder auf NW drehen soll, beschließen wir nach Vlieland zu segeln. 40 NM ist normal, aber gleich am ersten Tag?
Nach dem langen Wochenende der NW-Segler ist es ruhig auf dem Ijsselmeer. Traumhaft schönes Segeln bis zur Schleuse Kornwerdersand. Wir sind früh, Hochwasser ist erst um 15:30. Wir gehen außerhalb der Brücken an den Sportanleger und stärken uns.
Das Wetter bis dato war ja ziemlich unbeständig. Entgegen den Vorjahren, als ich Ende April gestartet bin.
Pfingsten war Familientreffen.
Heute geht es los. Das Wetter ist gut, der Wetterbericht kündigt Ostwind an, Stärke 3-4 Bf. Passend für den Törn nach Norden. Da in den nächsten Tagen der Wind wieder auf NW drehen soll, beschließen wir nach Vlieland zu segeln. 40 NM ist normal, aber gleich am ersten Tag?
Nach dem langen Wochenende der NW-Segler ist es ruhig auf dem Ijsselmeer. Traumhaft schönes Segeln bis zur Schleuse Kornwerdersand. Wir sind früh, Hochwasser ist erst um 15:30. Wir gehen außerhalb der Brücken an den Sportanleger und stärken uns.
Sonntag, 10. Juni 2012
Mittwoch, 6. Juni 2012
Wetter
das Watt und die Inseln müssen warten, es ist kalt, gerade 10°C über Tag, das möchte ich mir und meiner Frau nicht zumuten
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